Das breite Spektrum der Datenbereiche reicht von fest definierbar bis frei erweiterungsfähig 

Der vollautomatische Vorgang der Datenversorgung und Aktualisierung wird täglich über Zeitsteuerung zu prozessorschwachen Nutzungszeiten ausge- führt. Die dafür geeigneten Zeiten werden in Abstimmung mit der IT vereinbart und liegen meist in der zweiten Nachthälfte. In der Praxis bedeutet dies, dass alle relevanten Imports und Verarbeitungen bis zu Beginn der üblichen Bürozeiten beendet sind und für die Anwender aktuelle Daten vorliegen.
Managementinformations- & Controllingsysteme

Module

MIC LOWLEVEL MODULE

Lowlevel-Module stehen für Auswertungsqualität auf tagesgenauer Detailebene.
LOWLEVEL
MIC Software e.K.

Berichte des operativen Lowlevel-Systems werden sofort bei der Datenversorgung mit aktuellen Werten belegt

Beispiele für Berichte aus dem Standard Reporting Lowlevel (tagesgenaue Details)

Das MIC Data-Warehouse ist programmseitig direkt mit den Lowlevel-Systemen in den speziellen und standardmäßig definierten Datenbereichen verbunden. Die zu Nachtzeiten vollautomatisch ablaufende Datenversorgung mit Verarbeitung befüllt gleichzeitig auch die Lowlevel-Bereiche mit aktuellen Daten. Ein zusätzlicher Transfer ist hier nicht erforderlich:   Die Lowlevel-Systeme sind sofort auf aktuellstem Stand des abgeschlossenen Vortages auswertbar.
Topics der Lowlevel-Vorzüge auf einen Blick: Vollautomatische zeitgesteuerte Datenversorgung Hoch standardisiertes, SQL Server-basiertes MIC Data-Warehouse Bestückung der Lowlevel-Bereiche direkt aus dem MIC Data-Warehouse Flexibilität und Individualität in der Datenversorung und im Lowlevel-Reporting Freie Kombinationen für Reporting-Objekte (Sheets, Tables, Pivots, Charts, Boards u. a.) Punktgenaue Szenarien in angehängten Reportmappen Digitale Speicherung im SQL Server zur Absicherung und schnellen Wiederherstellung von Berichten Zeitgesteuerte Serienberichte für vollautomatische Generierung definierter Berichtspakete Modernste Entwicklungs- und Laufzeitumgebung Zusammenführung verteilter Datenquellen Praxisbewährtes Konzept „MIC Satellitenserver“ für Standort-übergreifendes Gruppen- und Konzern-Controlling  u. a.m.

Standardisierte Datenbankbereiche (Beispiel aus dem Gesundheitswesen)

Verfügbare Standards für Datenbereiche werden im SQL Server als Datenbanken angelegt und in der Auswahlliste mit „Checkmarken“ für

den Einstieg nach individuellen Präferenzen bereitgestellt:

Diagnosen und Therapien DRG, Leistungen und abgerechnete Leistungen OP, Belegung, Fälle, Fallkosten, Einzelkosten, KTR, Fibu, Personal, Material  u. a.
Weitere Datenquellen: Die Anlage zusätzlicher Datenquellen ist nicht begrenzt, muss aber nach individuellem Wunsch und Bedarf realisiert werden. Dabei werden die standardisierten Strukturen und Abläufe zugrunde gelegt.

Praxisorientierte Menüsteuerungen - anwenderfreundlich und funktional

Beispiel: Lowlevel Hauptmenü

Das Hauptmenü des Lowlevel-Systems wird mit den Einstellungen der Basisfunktionen aus dem SQL Server geöffnet. Die Belegung der Baumstruktur

wird in der gewählten Datenbank-Option erstellt. Wenn alle Datenbanken im Zugriff sind, ist die erste Datenbank aktiviert und enthält deren Basisdaten.

Hauptmenü

Zeitwahl

Auswahl Datenbank

Filtermapping

Serienberichte

Tree-View

SQL Statements

Report-Konfiguration

Pivot

Scinning