Immer auf neustem Stand - eine sichere Investition
Managementinformations- & Controllingsysteme
TECHNOLOGIE
Unsere technologische Basis ist für die Zukunft ausgelegt.
Wir verwenden weltweit verfügbare und wirtschaftliche Standards, evaluiert, praxisbewährt
und auf aktuellstem Stand der Technik.
PARTNER
TECHNOLOGIE
MIC Software e.K.
Grundlage für die Entwicklung und der Einsatzumgebung der MIC-Systeme sind die aktuellen IT-Technologien mit Fokus auf objektorientierte Methoden,
mit denen praktikable Lösungen für die hohen Anforderungen im Zielbereich Controlling, Reporting und Managementinformation in angemessener Zeit
und Qualität ermöglicht werden.
Modernste Technologien sind unverzichtbar für zeitgemäße IT-Performanz. Deswegen verwenden wir sie als
wichtige Basis in unseren Systemen. Auf neustem Stand, praxisbewährt eingebunden und in jeder Hinsicht
wirtschaftlich. Wir erbringen auf diesem Sektor unverzichtbare Vorleistungen, die zunächst für Außenstehende
nicht direkt ersichtlich sein mögen. Wir evaluieren neue Technologien schon weit im Voraus und parallel zu
unseren aktuell eingesetzten Modulen und prüfen diese tiefgehend auf Integrationsfähigkeit mit unseren
Kernprodukten, aber auch im Hinblick auf die sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen der
Entwicklungs- und Laufzeitumgebungen.
Diese mühevolle Arbeit nehmen wir Ihnen ab, Sie können sicher sein, dass die von uns freigegebenen Lösungen
ihren prädestinierten Zweck erfüllen. Denn wir vergessen bei aller Liebe zu neuen Technologien nicht das
vorrangige Ziel und kümmern uns engagiert um das, was Sie damit machen wollen und müssen: um Inhalte und
Lösungen für Sie.
Aktuelle Technologien als "Mittel zum
Zweck" sind unverzichtbar, aber nicht
zum "Selbstzweck". Die Verhältnis-
mäßigkeit und insbesondere das
Ergebnis muß stimmen.
Entwicklungs- und Laufzeitumgebung:
Langjährig einsatzbewährt, weltweit verfügbar und aktuell - die richtige Wahl.
Unsere Entwicklungs- und Laufzeitumgebung ist durchgängig auf modernster Technologie von .NET, Microsoft® SQL Server™ und aktuellem
Microsoft-Office Professional™ und der Entwicklungsumgebung DevExpress realisiert. Damit sind weltweite Verfügbarkeit, technische und
investive Sicherheit und insbesondere hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Als praxisgerechte Einsatzbasis empfehlen wir eine besonders
effiziente und wirtschaftliche "MIC VM/Terminal-Server" Lösung, die kurzfristig bezugsfertig installiert, lauffähig eingerichtet und genau auf den
Bedarf der hohen MIC-Anforderungen ausgelegt ist.
Unsere bewährte MIC-Olap Funktionalität:
Anwendungsorientierte MIC-Entwicklungen mit wertvollen Alleinstellungsmerkmalen.
"MIC-Toplevel-" und "MIC Lowlevel-Systeme" enthalten autonome + gleichzeitig hoch integrative, komplementäre Modulgruppen.
Die Unterscheidung in Toplevel- und Lowlevel-Systeme resultiert inhaltlich und auch technologisch aus dem hohen Anspruch, sowohl
monatsverdichtete Strukturen, als auch Daten mit großem Mengengerüst auf unterster Ebene jeweils mit den geeigneten Mitteln
optimal und performant verarbeiten zu können.
MIC-OLAP Toplevel-Technologie:
Unter der Bezeichnung „Toplevel-Technologie“ werden die objektorientierten MIC-eigenen
Olap-Verfahren und Methoden zur effizienten Erstellung und Verwaltung von individuellen
Anwenderstrukturen mit monatsverdichteten Werten zusammengefasst. Unabhängig davon
besteht die Datenbasis bevorzugt aus den Originaldaten auf unterster Ebene, um parallele
Lowlevel-Funktionalität für die Evaluierung zu gewährleisten.
•
Toplevel-Generator
•
Toplevel-VAR-Reporting
•
Toplevel-Informationssystem
•
Toplevel-Konsolidierung
•
Toplevel-Serienreporting
•
Toplevel-Reportmanager
Die wesentlichen Hauptfunktionen/Module sind:
MIC-OLAP Lowlevel-Technologie:
Lowlevel-Technologien stehen für "tagesgenaue Basis mit hohen Mengengerüsten".
•
Besonders leistungsfähige multidimensinale Filter
•
Lowlevel Ad-hoc-Reporting
•
Serienreporting und "speicherbare Prozeduren"
•
Integrierte Grid-, Grouping- und Pivotfunktionalität
•
Lowlevel-Interface für die automatische Datenversorgung
•
Lowlevel-Kommunikationssoftware und
Konzernkonsolidierung, Standortkonsolidierung
•
Alleinstellungsmerkmal unser MIC REPORT-LINKUP
(nur auf Basis des Lowlevel-Systems möglich)
Der MIC Toplevel-Generator - die "Toplevel-Berichtsschmiede" :
Nach dem Prinzip: nur 1 Mal gewünschte Verdichtungspositionen in belie-
bigen Gliederungsebenen anlegen, ggf. Formeln und Formate hinterlegen
und generieren. Aus dieser Basis sind sofort die zahlreichen Standard-
berichte mit qualifizierten Szenarien fertig im Ad-hoc- und Serienberichts-
verfahren in freiem Zeitraster abrufbar. Eine enorme Erleichterung, Sicher-
heit und Zeitersparnis auf höchstem Qualitätsniveau.
•
Anwenderfreundliche Konfiguration in vertrauter Umgebung
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Gesamtes Repertoire der selektiv generierbaren
Standardberichte
•
Volle Integration in das Toplevel-System
•
Autonome und individuelle Berichtserstellung für Anwender
Unser "Toplevel-Generator" - einfach und wirkungsvoll
Seit 2 Jahrzehnten einzigartiges Alleinstellungsmerkmal .
Individuell gestaltbar bis auf Einzelpositionen und bestens geeignet für komplexe Gliederungsstrukturen.
Der Toplevel-Generator ist zentral in das Gesamtsystem eingebunden. Es können beliebig viele Toplevels mit individueller Gestaltung angelegt
werden. Jeder Toplevel stellt eine inhltliche Berichtsbasis dar, die autonom erstelt und gepflegt und sofort nach dem kurzen Generierungslauf
mit vollem Leistungsumfang der MIC-Standards genutzt werden kann: alle Standard-Auswertungen und Planung & Simulation je Bericht ! Der
Toplevel-Generator ermöglicht Ihnen, Ihre "individuelle Berichtswelt" völlig selbständig erstellen und beliebig erweitern zu können. Sie profitieren
zusätzlich mit spürbaren Zeitvorteilen von schnell nutzbaren und qualitativen Vorleistungen für spezielle Themen und Aufgaben.
KlickenSie auf ein Symbol, um den Inhalt anzeigen zu lassen.
Toplevel-Generator Ergebnisse
Anwendungsbeispiele
TL-Gen Hauptmenü
Basiskonfiguration
Standardberichte
Besondere Reporting-Features:
„Lowlevel-Technologien" beinhalten auch die Serienberichte multidimensioneler Selektionen, die mit Hilfe der Grid-, Grouping- und Pivotfunktionen
erstellt wurden. Die Ausgabe erfolgt automatisch gemäß der hinterlegten Konfiguration der Einzelberichte.
Ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal: MIC Report-Linkup.
Die Definition für "Lowlevel":
Datenbasis und Verarbeitung auf unterster Erfassungs- und
Detaillierungsebene.
Die autonome Verarbeitung und Auswertung von Daten auf tagesgenauer,
detailliertester Erfassungeebene erfordern besondere Technologien, die sich
im MIC-System praxisbewährt etabliert haben, so z. B. spezielle "Lowlevel-
Funktionsbereiche" wie
Diese ausserordentlich hilfreiche Funktionalität ist eines der markanten Alleinstellungsmerkmale, das nur auf der Basis der MIC Lowlevel-Systeme
möglich ist. Mit Report-Linkup können verschiedene Berichte zusammengeführt werden. Die Report-Linkup Lösung von MICsoftware benötigt keine
besonderen Anwenderkenntnisse und liefert in wesentlich kürzerer Zeit die hilfreichen Ergebnisse, als bei manuellen Abfragen. In den meisten Fällen
wäre auch das für diese Zusammenführung erforderliche Knowhow bei Endanwendern kaum vorhanden. Report-Liknups sind dauerhaft gespeichert
und können jederzeit wiederverwendet werden, was eine deutliche Sicherheit und Zeitersparnis mit hohem Ergebnisniveau mit sich bringt.
Die Anzahl der Verlinkungen ist nicht begrenzt. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass dadurch auf einfache Weise neue Sichten erzeugt werden
können, die sonst nur durch komplexe Abfragen und sehr tiefgehendes Knowhow in der Abfragetechnik und den inhaltlichen Datenstrukturen der
Quellsysteme möglich wären und einen entsprechend hohen und immer wieder erforderlichen Aufwand mit sich bringen würden. In der Regel können
diese Ergebnisse in der Praxis nicht nicht erzielt werden. Und: Report-Linkup-Konfigurationen können als Standardberichte in dem Serienreporting
permanent mit allen detaillierten Einstellungen hinterlegt werden. Im Gesamten eine äußerst effiziente und qualifizierte Methode, das Berichtswesen
auf hohem Niveau und nach der einmaligen und gezielten Konfiguration ohne großen weiteren Aufwand für unterschiedliche Adressaten zu individuell
und sicher zu gestalten.
MIC-Serverkonzept:
spezielle "Lowlevel-Funktionsbereiche":
Multidimensionale Filter stellen ein wichtiges funktionales Merkmal des MIC Lowlevel-Systems dar. Sie ermöglichen die übergreifende Selektion
über alle zugrunde liegenden hierarchischen Verdichtungen in Form der Baumstrukturen und deren Ebenen. Das Ergebnis ist eine komplexe
Punktlösung, die auch bei Bedarf als "speicherbare Prozedur" abgelegt werden kann. Alle auf diese Weise hinterlegten sog. "Snapshot-Reports"
können für spätere Direktauswertungen oder für konfigurierbare Serienberichte verwendet werden
Multidimensionalen MIC Filter sind eine sichere Grundlage für die schnelle und flexible Berichtserstellung
Leistungsstarke MIC-Filter
MIC Server können genau auf den Bedarf der Anwenderumgebung angepasst werden. Zentrale Server (MIC COMPANY Server) sind um
beliebige dezentrale Server erweiterbar, die bei regional verschiedenen Standorten benötigt werden. Standort-Server (MIC UNIT Server)
erstellen die erforderliche Datenversorgung aus den in der Standorten eingesetzten Datenquellen (HOSTSYSTEMEN). Über das Konsolidier-
ungsmodul „MIC COLLECTOR“ werden die Quelldaten täglich aktuell auf dem zentralen Unit-Server zusammengeführt und stehen dort für
übergreifende Auswertungen in abgrenzbaren DATA-MARTS zur Verfügung. Die Standorte können optional auch die Auswertungsmodule ohne
Einschränkung autonom für ihre eigene Datenwelt nutzen.
Sie erstellen 1 Bericht als
„Standard Toplevel“, indem Sie
nur die unterste Verdichtungs-
positionen in die Grundstruk-
tur eintragen.
In diese Verdichtungen werden
nur noch die Konten zuge-
ordnet, fertig!
Der Toplevel-Generator
erzeugt aus dieser Basis alle
standardisierten Berichtsarten,
die sofort erfügbar sind und im
Dialog odere als Serie ausge-
führt werden können.
In der Grafik Anwendungsbeispiele
sind einige signifikante Toplevel
aufgeführt, die in der Praxis häufig
verwendet werden. Selbstverständ-
lich auch bel gleichem Namen mit
individueller Belegung der Positio-
nen.
Daraus wird auch der Ablauf
ersichtlich:
Anwender konfigurieren Berichte
und der Toplevel-Generator erzeugt
die zugehörigen Standardmodule.
Diese Funktionalität hat sich
bereits über mehr als 25 Jahre
bestens bewährt und wird auch
noch weiter in die Zukunft reichen.
Das Hauptmenü enthält den
vollständigen Toplevel-Bericht
mit allen Formeln und höheren
Verdichtungsebenen.
Die Gesamtstruktur muss für
die Auwertung vollständig
fertig sein, damit auch die
erwünschten Berichtsergeb-
nisse erscheinen.
Die Verdichtungsstrukturen
und Formeln über den
Toplevel-Positionen sind frei
definierbar und unterliegen
keinen Restriktionen.
In der Basiskonfiguration sind die
meisten benötigten Einträge schon
vorbelegt.
In der Praxis muss nur noch die
Anzahl der Gliederungen (- 1) auf
die aktuell bestehende Gliederungs-
ebenen eingestellt werden.
Ein Aufwand im Sekundenbereich.
Die Standard-Berichtsvorlagen
können gesamt oder auch in
selektiver Auswahl markiert
und generiert werden.
Die Einzeilselektion ist sehr
hilfreich, wenn eine generierte
Basisdatei versehentlich
gelöscht wurde oder fehlerhaft
ist.
Dann muss nur diese Datei
„nachgenegriert“ werden und
dalles läuft OK. Insbesondere
bei Änderungen in der
Gesamtstruktur genügt ein
kompletter Generierungslauf,
um gleichzeitig alle Standards
zu aktualisieren.