Charakteristisch für „MIC Toplevel"-Module ist die standardisierte Verarbeitung und Auswertung in Form von monatskomprimierten Werten.
Als "Toplevel" sind inhaltlich die individuellen Berichtsstrukturen zu verstehen, die in dem Konfigurationsumfeld der MIC Standards autonom von
Anwendern erstellt und verwaltet werden können. Das modular aufgebaute Toplevel-System besteht aus dem vollständig integrierten Programmpaket
mit branchen- und bereichsunabhängigen Modulen, die sofort nach der individuellen Datenversorgung und Konfiguration lauffähig sind und in der
vorgesehenen Standardfunktionalität für das Tagesgeschäft genutzt werden können.
Managementinformations- & Controllingsysteme
TOPLEVEL
strategische Controlling- & Reportingmodule
Unsere erste und noch unvermindert attraktive Hauptmodulgruppe mit besonderen MIC-Alleinstellungsmerkmalen
MIC Software e.K.
MIC
Kurzinformation zur Orientierung über die Toplevel-Module
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Ziel des Informationssystems ist die Bereitstellung der Toplevel Standardberichte und der Verzweigung in weitere Auswertungsmodule
des Toplevel-Systems. Das Informationssystem setzt auf den Selektionen in den Menüs „Anwendungen“ und „Mandanten-selektion“
auf. Die darin ermittelten Informationen werden bei dem Öffnen des Steuertableaus automatisch iübernommen und für die weitere
Verarbeitung in den direkten und flexiblen Anwenderdialogen des Ad-hoc-Modus verwendet. Das Toplevel-Informationssystem
ermöglicht für einen jeden ausgewählten Mandanten und Toplevel die dynamische Erstellung und Ausgabe der fertig nutzbaren
Standard-Reports im Systemdialog.
Das Repertoire umfasst die fest definierten Management-Reports („MR“) mit Übersichten über alle Plan-Alternativen den hochwertigen
Finanz-Standard, Monats- und Jahresübersichten, Periodenvergleiche und Periodenszenarien.
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Basis Toplevel Reporting Standards
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Direkt ausführbare Auswertungsmodule mit Toplevel Standardberichten.
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Toplevel Module
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Verzweigung in weitere integrierte Module auf der Basis der vorliegenden Toplevelstrukturen.
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Toplevel Szenarien
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Individuell zielorientiert gestaltbare Branchen und Bereichslösungen mit Customizing-Anteilen für vollständige Integration in die Toplevel-Standards
und die Datenversorgung.
Das VAR-Reporting stellt eine besonders flexible Art dar, individuelle Spalten für jeden Toplevel-Bericht frei definieren,
anlegen und dauerhaft archivieren zu können.
Eine generierte Berichtsvariante kann übergreifend für jeden Toplevel verwendet werden.
Das Modul setzt auf einer von dem Toplevel-Generator speziell erstellten inhaltlichen Basisstruktur auf und übernimmt
diese Konfiguration voll automatisiert in einen autonomen Konfigurationsbereich des „variablen Toplevel-Reportings“.
In diesem Bereich können auf der Grundlage eines jeden erzeugten Toplevels unbegrenzte, individuelle
Berichtsarchive erstellt und verwaltet werden, die insbesondere bezüglich der Spaltenfunktionalität über die
verfügbaren Szenarien hinaus reichen und damit die hohe Standardisierung der sofort verfügbaren Toplevel-Berichte
durch zusätzliche individuelle Gestaltungsmöglichkeiten ergänzen.
Der "MIC Toplevel-Generator" ist Berichtsschmiede für alle Anwendungsbereiche des Gesamtsystems.
In der vollständig integrierten Konfigurations-umgebung können beliebige Anwendersichten in Form von
inhaltlichen Verdichtungsstrukturen auf einfache Weise erfasst, bearbeitet und geändert werden.
Die Leistung des MIC Toplevel-Generators besteht darin, aus den je Toplevel (verdichtete Berichtsstruktur)
hinterlegten inhaltlichen Positionen, Verknüpfungen und Berechnungen vollständig automatisiert alle
Auswertungstabellen, Bearbeitungsbereiche und Standard-Module zu erzeugen und sofort für die Nutzung
innerhalb des Systems bereitzustellen.
Das MIC Kostencontrolling ist vollständig in den MIC-Standard eingebettet und unterstützt die Erstellung, Pflege und
Auswertung einer klassischen und beliebig ausbaufähigen Kostenstellen-, Kostenarten- und Kostenträgerrechnung.
Die speziell auf den komplexen Bedarf der Umlagen und Kostenträgerrechnung zugeschnitten Module der MIC-
Kostenrechnung sind in den Standards der Toplevel- und Lowlevel-Systeme realisierbar und zeichnen sich
insbesondere durch ein hohes Maß an Transparenz und Autonomie aus.
Klare Konzepte und überschaubare, an der Praxis orientierte Abläufe erleichtern die Realisierung der Costing-
Anwendungen und zeigen auf jeder Ebene über integrierte Evaluierungsprotokolle die aktuellen Zusammenhänge
und Datensituationen für die Verprobung der Daten auf.
Das MIC Umlagemodul ist in effizienter Container-Technologie entwickelt. Innerhalb der Container greifen standardisierte
Programm-Methoden. Fertig angelegte Container können mit allen Bestandteilen dupliziert und verwaltet werden.
Die Informationen sind für den Anwender direkt im Zugriff. Der Aufwand für den Anwender wird durch ausgefeilte Konzeption
auf wesentliche und inhaltlich notwendige Tätigkeiten für die Fachleute reduziert. Fehlende oder nicht automatisch im Zugriff
befindliche Umlagekriterien können selektiv und autonom vom Anwender in dem Kriteriengenerator flexibel angelegt und
eingebunden werden. Umlagen können jederzeit auch selektiv mit großem Vorteil eingerichtet und für qualifizierte
Ergebnisberichte verwendet werden
Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal des MIC Umlagemoduls ist die parallele Verfügbarkeit und autonome Erstellung von
hochwertigen Umlageverfahren nach Stufenleiter und durch Iterationen. In vielen Kostenrechnungssystemen sind diese
Methoden nicht gleichzeitig möglich. Die flexible Handhabung, Stufenleiter und Iterationen wahlfrei verwenden zu können,
wo diese zweckmäßig und sinnvoll sind, bringt für Anwender deutliche Vorteile und unterstützt effizientes Arbeiten.
Unter der Bezeichnung „FCo-BWA“ werden alle Funktionen des Standard Financial Controllings als einheitliches und standardisiertes
Paket zusammengefasst. Es stellt ein maximal konfektioniertes BWA-Modul dar, basierend auf einer ausführlichen und international
anerkannten GuV und Bilanz nach HGB (im Gesundheitswesen KHBV), einem umfassenden Kennzahlensystem und auf praxis-
orientierten Financial Szenarien. Im Vordergrund stehen die Erfolgs- und Finanzanalysen, zur transparenten Erläuterung der
Kennzahlenbildung werden auch alle Zwischen-ergebnisse in den Auswertungen dokumentiert.
Die Kennzahlen der Vermögens- und der Kapitalstrultur (Finanzstruktur) werden aus Positionen der periodischen Bewegungs-
bilanzen auf Basis der kumulierten monatlichen Werten ermittelt. Die Auswertungsmöglichkeiten beziehen sich innerhalb des MIC
Toplevel Systems auf die hier zugrundeliegenden standardisierten GuV- und Bilanzpositionen.
Die Deckungsgrade sind betriebswirtschaftlich definierte Beziehungszahlen, die Aufschluß über die Zusammensetzung der Kapital-
und Vermögensstruktur und Hinweise für die langfristige Liquiditätssicherung geben.
Die Auswertungen sind sofort nach Zuordnung der Konten nutzbar.
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (IBLV) ist für die leistungsgerechte Zuordnung der Erbinger und der
Empfänger (auch Verursacher genannt) zwingend erforderlich.
Um die Ziele dieses komplexen Umlage- und Verteilungsprozesses zu erreichen, ist die klare Definition von
Verteilungskriterien erforderlich. Je besser die Verteilungskriterien mit den abhängigen Leistungen korrespondieren,
um so genauer sind auch die resultierenden Umlagewerte je betrachteter Periode.
Verteilungskriterien können z.B. Qudratmeter, erbrachte Pflegeminuten, oder bereits verfügbare Punktewerte sein.
Jede Position, die sich verursachergerecht für Verteilungen eignet, kann verwendet werden. Eine Dokumentation
der Kriterien ist für die transparente und überzegende Argumentation in jedem Fall hilfreich.
Das Toplevel-Datenbanksystem enthält im Ausgangszustand alle erforderlichen Datenbankobjekte, Strukturelemente und
den hohen Standard-Funktionsumfang.
Der Aufbau und die Pflege der individuellen Anwenderbereiche, Datenversorgung und Auswertungen werden systemseitig
über die MIC-Benutzeroberflächen gesteuert.
Die grundsätzlich zentrale Datenhaltung erfolgt redundanzfrei und vorzugsweise auf einem autonomen MIC-Server mit
definierten Clients in dem integrierten MIC Data-Warehouse.
Das Datenbanksystem verfügt über eine hohe Anzahl anwendungsspezifischer Funktionen und Konfigurationsbereiche, die
dem Anwender ein Höchstmaß an eigenständiger Nutzung gewährleisten.
Toplevel Serienberichte erleichtern die Bereitstellung von individuell zusammengestellten Berichtsmappen für die
explizit vorgesehenen Berichtsampfänger.
In Kombination je Toplevel und Mandant als Element aus der Baumstruktur ist es möglich, über die umfangreiche
Konfiguration nach idividuellem Bedarf Berichtsserien zu hinterlegen.
Alle Standardberichte des Toplevel-Systems und des VAR-Reportings können in den Serien verwendet werden.
Das bedeutet, dass aus einem einzigen Toplevel-Bericht zahlreiche Varianten in einem voll integrierten Ablauf
automatisch erzeugt und in den Standardverzeichnissen abgelegt werden können.
Anwender ersparen sich dadurch das Aufrufen, Konfigurieren und Ausführen von einzelnen Berichten.
MIC Serienberichte können je nach Anzahl und Umfang von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern und
stellen somit eine erhebliche Zeitersparnis mit weiteren Vorteilen der Sicherheit und Reduktion der Fehleranfälligkeit
gegenüber der manuellen Bereitstellung dar.
Für Toplevel Planung & Simulation steht das umfassende und komplexe MIC Planungsmodul zur Verfügung. Dieses ist vollständig in den
Toplevel-Bereich des MIC Standards integriert. Es ermöglicht interaktive Vorbelegung, Bearbeitung, Eingabe und Archivierung von allen
verfügbaren standardisierten Datenarten aus Alternativen Ist, Plan, Soll, HR (Hochrechnungen) und LE (Last Estimates). Als Planungsbasis
sind die praxisorientierten Monatswerte auf Kontenebene vorgesehen. Der zentral über alle Mandanten angeordnete Bereich „Planung und
Simulation“ stellt eine Vielzahl standardisierter Planungsfunktionen bereit wie z.B. Selektive Hochrechnungen, Ermittlung der Restperioden,
Planermittlungsverfahren, Umlagen von Pauschalwerten auf Monatsperioden, Steuerung der Verteilung je Position durch hinterlegte
Kennzeichen, Sichern und Verwalten von Planalternativen, „Was-wäre-wenn-Analysen“ mit Ampelfunktionalität.
Generell können die Basiswerte und Ergebnisse der Ist-Daten, von bereits erstellten Planzahlen oder Alternativen beliebiger Perioden als
Ausgangsdaten für die Planung genutzt werden. Automatische Erhöhung/Verminderung einzelner Positionen können prozentual oder in
Festbeträgen bearbeitet werden, wodurch spezielle Szenarien unter bestimmten Restriktionen und Zielsetzungen erzeugt werden.
Der Anwender ist jederzeit in der Lage, durch direkte Änderung von Ausgangsdaten Ertrags-Optimierungen, Kosten- und Aufwands-
Minimierungen oder beliebige Simulationen zu erzeugen und unmittelbar deren Auswirkungen an den Auswertungsergebnissen zu verfolgen.
Mit integriertem Forecasting, Hochrechnungen und „Last Estimates“ können sowohl rollierende Planungsprozesse, als auch komplexe Top-
Down- oder detaillierte Bottom-Up-Planungen schnell und sicher realisiert werden. Durch die hochgradige Standardisierung und
Automatisierung und nicht zuletzt durch unsere systemeigene Organisation werden für den Anwender selbst die komplexen Vorgänge der
Planungs- und Alternativenerstellung einschließlich deren Fortschreibung und Verwaltung zur einfach handhabbaren Routine.